In meiner kleinen Welt ein großer Garten und allem inne dieses alte Haus. Es scheint mir nun, als musste ich dort warten auf das Erwachen und auf mein Hinaus. Dort lernte ich in den Gedankenwelten zu reisen durch mein künftigeres Sein und lebte unter Büschen wie in Zelten und ließ beim Tor die große Welt herein. Am liebsten aber war von allen Wesen mir insgeheim ein alter Apfelbaum. Auf ihm hab ich die Genesis gelesen und ausgekostet manchen Kindertraum. Nun leb ich längst in größeren Äonen und sehne mich doch heim in jenes Licht und möchte, wenn ich sterbe, nirgends wohnen als dort, im Paradies. Mehr will ich nicht. |
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